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Infos zur Stickerei

Alles rund um das Thema Stickerei

Willkommen auf unserer Übersichtsseite zum Thema Stickerei und Besticken. Wir wollen hier kurz die wichtigsten Themen ansprechen, damit Sie als Kunde ein besseres Knowhow haben.

 

Die Vorarbeiten und Überlegungen

Zunächst muss erst einmal nachgedacht werden, ob das Besticken überhaupt die richtige Veredelungsmethode für unsere Bekleidung ist. Manchmal macht es aus Kostengründen oder aufgrund der Art der Benutzung der Bekleidung keinen Sinn.

Bei Sportbekleidung, die direkt auf der Haut aufliegt, ist das Besticken z.B. die falsche Textilveredelungsmethode. Die Reibung des dichten Stickgarns und des Flies wären zu stark. Vielleicht ist das Motiv, das gestickt werden soll, auch zu detailliert und man kann auf diese Details im Logo nicht verzichten. Dann mag vielleicht ein Druck oder ein Weben besser sein.

Grundsätzlich gilt, dass alles was kleiner als 2 mm ist nicht gestickt werden sollte oder entfallen muss. Es hängt vom Detail ab. Wir beraten Sie hier gerne. Am besten, Sie passen Ihr Motiv so an, dass es sich gut zum Sticken eignet. Kleine Details sollten entfernt werden. Achten Sie auf eine Schriftgröße von mindestens 4 mm. Es geht auch kleiner aber ist das sinnvoll? Wer soll das lesen? Und warum?

 

Welches Garn bei welchem Stoff?

Grundsätzlich gibt es Stickgarn auf Polyester und Viskose. Daneben haben wir noch Metallgarn, Wollgarn oder schwer entflammbares Stickgarn. Auch brillantes Stickgarn für echte Metalleffekte oder extra mattes Stickgarn sind verfügbar.

Was man verwendet hängt vom Effekt ab, den man durch das Stick erreichen möchte. Aber auch die Waschtemperatur spielen eine Rolle. Es liegt in der Natur der Sache, dass Wollgarne nicht heiß gewaschen werden können. Polyestergarne, hochwertige Viskosegarne aber auch Garne mit Metalleffekt sind jedoch bis 95 Gard waschbar. Es hängt also davon ab, ob man einen Modeeffekt möchte oder eher auf Funktion geht.

Hat man Polyester oder Synthetische Stoffe bei der Bekleidung, dann macht es auch Sinn, Polyestergarne oder Metalleffektgarne zu verwenden. Wolle würde hier nicht passen. Umgekehrt macht es auch keinen Sinn Garne mit hoher Waschtemperatur zu verwenden, wenn das Bekleidungsstück nur 40 Grad waschbar ist oder wenn man einen Druck hat, der ebenfalls die Waschtemperatur einschränkt. Auf einem Wollpullover sieht eben auch ein Wollgarn am besten aus. Auf eine Polyester- Softshelljacke eignet sich ein Polyestergarn.

Der Schimmer der beiden Garne aus Polyester und Viskose ist ebenfalls unterschiedlich. Viskose erscheint weicher und vielleicht edler. Polyestergarn ist etwas härter. Viskose kann Details in der Stickerei ebenfalls besser abbilden und zeigt weniger Rückstände. Die Maschinen laufen genauer und auch oft schneller.

Soll die Bekleidung jedoch als Arbeitsbekleidung verwendet werden und kann ein Bleichen oder Chloren folgen, dann ist Polyester die richtige Wahl. Wenn es also robust sein soll, dann ist Polyestergarn die bessere Wahl. Natürlichkeit und Brillanz finden wir eher bei Viskosegarn.

Die Anwendung der Stickgarne ist sehr vielseitig und genau zu diskutieren. Unsere Berater stehen Ihnen hier mit unseren Vorschlägen zur Seite.

Der Schimmer der beiden Garne aus Polyester und Viskose ist ebenfalls unterschiedlich. Viskose erscheint weicher und vielleicht edler. Polyestergarn ist etwas härter. Viskose kann Details in der Stickerei ebenfalls besser abbilden und zeigt weniger Rückstände. Die Maschinen laufen genauer und auch oft schneller.

Soll die Bekleidung jedoch als Arbeitsbekleidung verwendet werden und kann ein Bleichen oder Chloren folgen, dann ist Polyester die richtige Wahl. Wenn es also robust sein soll, dann ist Polyestergarn die bessere Wahl. Natürlichkeit und Brillanz finden wir eher bei Viskosegarn.

 

Probleme und Verzug beim Sticken

Gründe mangelnder Kundenzufriedenheit sind meistens die Ungenauigkeit der Stickerei oder, dass weißes Garn im Motiv zu sehen ist. Möglich sind auch Fäden, die wie Schlaufen abstehen ein Problem.

Diese Dinge können verschiedene Ursachen haben. Früher waren Stickprogramme, also die digitale Grundlage für die Stickmaschinen oft schlecht. Durch die enormen Fortschritte bei der Software ist das jedoch weitgehend vom Tisch.

Somit sind es meistens die Einstellungen der Maschinen und Mitarbeiter an den Maschinen, die ein Problem verursachen. Weißes Garn wird dann von unten nach oben gezogen, wenn die Fadenspannung am Stickkopf nicht stimmt. Ist die Oberfadenspannung zu groß, zieht es den weißen Unterfadennach oben auf die Stickerei.

Schlaufen oder abstehende Garnreste weisen eher auch stumpfe Sticknadeln hin. Je höher der Kostendruck, desto eher sind Stickbetriebe dazu geneigt, billiges Personal oder weniger Wartung einzusetzen. Die Produktion der Stickerei leidet dann qualitativ.

Dann wäre noch das Problem mit dem Verzug. Wenn ein Stickkopf arbeitet, dann zieht er je nach Verlauf der Stickrichtung etwas Stoff. Dieses Ziehen muss m Stickprogramm eingerechnet werden. Ist der Verzug nicht ausreichen berücksichtig, verformen sich vor allem Kreise oder Schriften. Plötzlich sind einzelne Buchstaben etwas höher platziert als andere. Hier kann auch das falsche Flies oder ein falsches Einspannen der Bekleidung in die Stickrahmen eine Rolle spielen.

 

Stickprogramme und Stickmaschine

Stickprogramme werden heute immer besser und schneller erstellt. Die Software von WILCOM oder PULSE sind hier ausschlaggebende Triebkräfte. Der sogenannte Puncher entwirft auf Basis der Vorlage das Rohprogramm. Hier werden Garntypen, Stoffart, Farben aber vor allem die Stickweise du Reichenfolge festgelegt. Je nach Element und Größe des Motivs kann ein Teil mit einem Plattstich, Füllstich bzw. Kreuzstich oder Steppstich gestickt werden. Darunter wird ein Unterbau gelegt, der je nach Stoffart unterschiedlich stark oder dicht sein kann. Die Stickdichte bestimmt generell wie viele Stiche ein Motiv hat. Sie darf nicht zu hoch sein, weil dann der Stoff beschädigt wird und die Kosten steigen. Ist sie zu gering, scheint der weiße Unterfaden oder der Textilstoff durch die Stickerei.

 

Produktion der Maschinenstickerei

Der Produktionsablauf einer Stickerei ist entscheidend für die Kosten und Qualität. Schon im Wareneingang kann das Chaos seinen Lauf nehmen. Kundenlieferungen müssen sofort erkannt und geprüft werden. Oft wird die Kontrolle auf Vollständigkeit bis zum Produktionstag verschoben. Fehlt dann etwas, bleibt keine Zeit mehr. Die Zuordnung von Ware und Auftrag ist sofort zu erledigen. Es folgt das Prüfen der Stickprogramme und ein erster Sticktest. Danach kann alles warten bis der Produktionstag an der Reihe ist.

 

Gebrauch bestickter Bekleidung

Je nach Größe und Garn sollte man die bestickte Bekleidung links waschen. Das schont die Stickerei. Ansonsten ist je nach Garn unterschiedlich zu verfahren. Wie erwähnt ist Wollgarn anfälliger. Auch einfaches Viskosegarn kann eventuell nur bei 40 Gard gewaschen werden. Neuere hochwertige Garne sind hier jedoch unproblematisch und sind sogar kochfest.

Diese Dinge können verschiedene Ursachen haben. Früher waren Stickprogramme, also die digitale Grundlage für die Stickmaschinen oft schlecht. Durch die enormen Fortschritte bei der Software ist das jedoch weitgehend vom Tisch.

Somit sind es meistens die Einstellungen der Maschinen und Mitarbeiter an den Maschinen, die ein Problem verursachen. Weißes Garn wird dann von unten nach oben gezogen, wenn die Fadenspannung am Stickkopf nicht stimmt. Ist die Oberfadenspannung zu groß, zieht es den weißen Unterfadennach oben auf die Stickerei.

Schlaufen oder abstehende Garnreste weisen eher auch stumpfe Sticknadeln hin. Je höher der Kostendruck, desto eher sind Stickbetriebe dazu geneigt, billiges Personal oder weniger Wartung einzusetzen. Die Produktion der Stickerei leidet dann qualitativ.

Dann wäre noch das Problem mit dem Verzug. Wenn ein Stickkopf arbeitet, dann zieht er je nach Verlauf der Stickrichtung etwas Stoff. Dieses Ziehen muss m Stickprogramm eingerechnet werden. Ist der Verzug nicht ausreichen berücksichtig, verformen sich vor allem Kreise oder Schriften. Plötzlich sind einzelne Buchstaben etwas höher platziert als andere. Hier kann auch das falsche Flies oder ein falsches Einspannen der Bekleidung in die Stickrahmen eine Rolle spielen.