Damit ein Kleidungsstück entstehen kann, muss es zuerst designt werden. Designen bedeutet entwerfen und gestalten. Design orientiert sich an den körperliche Bedürfnissen der Personen, für die das Design nützlich sein soll. Das heißt Design ist zweckorientiert, weshalb es sich auch von der Kunst unterscheidet.
In der Modebranche sieht der Prozess ungefähr so aus:
Der Designer bekommt auf irgendeine Weise eine Idee. Dafür lassen sich manche inspirieren, anderen reicht ihre Fantasie oder Verbesserungsideen bei bestehender Kleidung. Nun müssen sie dieses Konzept konkretisieren. Danach beinhaltet das Konzept genaue Vorstellungen für Schnitt- und Stoffwahl. Das Schnittmuster wurde (meist über Computerprogramme) hergestellt – und dann wird genäht. Entweder stellt der Designer selbst ein Musterstück her, oder ein angestellter Näher. Dieses Musterstück und das Schnittmuster kommen dann zu den Textilfabriken und eine Serienproduktion kann beginnen. Das stimmt aber nur für Konfektionskleidung. In der Haute Couture wird nur durch ein Näher ein Einzelstück hergestellt.
Bis es zum Verkauf kommt, muss das Produkt erst vermarktet werden. Wie in vielen anderen Branchen, ist Werbung ein wichtiger Bestandteil. Image und ein gewisser Bekanntheitsgrad ist das A und O unter Modemarken. So sind auch vielfältige Vertreter von ansprechenden Marken wie Hakro, Greiff oder CutterandBuck bei uns vertreten.
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